Das Ende des ersten Schuljahres an deutschen Schulen

„Die Reise hat mir sehr gut gefallen“, berichtet Dascha, die am 17. Juli zusammen mit anderen Schülerinnen und Schülern auf einer wunderschönen Segelyacht unterwegs war.

Der Wind war an diesem Tag sehr stark, aber die Besatzung und die Kapitäne waren sehr qualifizierte Fachleute, denn es ist nicht einfach, Kapitän eines solchen Schiffes zu werden - man braucht eine Sondergenehmigung, die nicht jeder für ein so großes Schiff, das mehr als 15 Meter lang ist, bekommen kann, und diese Fregatte war fast 20 Meter lang. Auf dieser Fahrt lernten die Kinder, wie wichtig es ist, zu wissen und zu können, wie man das Schiff in den Wind steuert, die Segel richtig setzt und schnell auf Wetteränderungen reagiert.

Bei fröhlicher Musik und dem Hauptpiraten als Animateur vergaßen die Kinder fast, dass sie sich in einem für sie noch fremden Land befanden, verabschiedeten sich schnell von ihren Eltern und jeder fühlte sich wie ein kleiner Pirat, der unter den wachsamen Augen des Kapitäns das Steuerrad des Schiffes drehte. Mutige Jungen kletterten sogar fast bis zum Mast des Schiffes!

Wir sind allen freiwilligen Helfern sehr dankbar, die dazu beigetragen haben, dass diese wunderbare Reise stattfinden konnte: Es waren viele Tage der Vorbereitung und viel Mühe nötig, um Absprachen mit allen zu treffen, die diese wunderbare Reise und unsere Kinder unterstützen konnten. Zum Beispiel brauchte jedes Kind eine Schwimmweste, die wir natürlich nicht hatten, aber dank https://potsdam-per-pedales.de haben unsere Kinder die notwendigen Westen erhalten. Wir sind dem weißrussischen Team dankbar für seine Hilfe bei der Beschaffung von Mitteln für diese Reise.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Spendensammlung noch läuft, und auch Sie können sich mit jedem Cent an dieser guten und sehr lohnenswerten Sache - ukrainischen Kindern zu helfen - beteiligen.

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